Über unsere Autoren: Elena Gubenko
Durchführen seine deklarierte Mission kann das «Forum für die Zukunft des Judentums in Deutschland e.V.» durch das Engagement vieler Enthusiasten, die sich um die Gegenwart und die Zukunft der jüdischen Gemeinschaft Deutschlands große Sorgen machen. Unter diesen sind die Autoren, die für das Portal "Freie jüdische Meinung" schreiben bzw. deren Artikel hier veröffentlicht werden.Hier einige Informationen über unsere Autoren. Wir beginnen mit Elena Gubenko.
Elena Gubenko

- jüdische Migrantin aus der Ukraine, in Deutschland (Gelsenkirchen) seit 1993;
- Dipl.-Architektin a. D., Pädagogin. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – Interkulturalität und kreative, schöpferische und intellektuelle Entwicklung junger Menschen. Arbeitet auch mit jungen Familien;
- Kulturmanagerin, absolvierte einen europäischen Kurs «Kulturmanagement»; gehört zur freien Kulturszene Gelsenkirchen, Mitglied im Verein zur Förderung der freien Kultur in Gelsenkirchen «Kulturleben e.V.» www.kultur-leben.de leistet Aufklärungsarbeit und kulturelle Bildung ihrer Landsleute;
- jüdische Aktivistin, Teilnehmerin an der europäischen jüdischen Frauenbewegung Bet Debora, Mitgründerin und Vertreterin jüdischer Frauen in der Sarah-Hagar-Initiative im Ruhrgebiet-NRW (von jüdischen, christlichen und muslimischen Frauen gegründet mit dem Ziel, die Bereiche Religion, Politik und Gender miteinander zu verknüpfen. Die Initiative schafft eine Plattform für frauenpolitische Interessen in Verbindung mit interreligiöser und interkultureller Verständigung);
- ist aktiv in politischen und sozialen Bereichen, in Bereichen Integration und interkulturelles und interreligiöses Zusammenleben: ist seit 1998 Mitglied in der Gesellschaft für CRISTLICH-JÜDISCHE Zusammenarbeit, vertritt den Verein KINORin der Demokratischen Initiative Gelsenkirchen gegen Diskriminierung und Gewalt, für Menschenrechte und Demokratie und in der GEMI — Gelsenkirchen-Migranteninitiative; fördert die Integration ihrer Landsleute in die deutsche Gesellschaft, nahm am Entstehen des Integrationskonzeptes der Stadt Gelsenkirchen teil
- Mitgründerin und Leiterin des Jüdischen Kulturvereines KINOR
Der Jüdische Kulturverein KINOR wurde für seine vielseitige Tätigkeit mit dem bundesweiten Preis «Aktiv für Demokratie und Toleranz» ausgezeichnet;
- Publizistin, setzt sich aktiv auseinander mit der Problematik der zeitgenössischen jüdischen Gemeinschaft in Deutschland und der deutsch-jüdischen Beziehungen nach dem Holocaust. Engagiert sich für Demokratie in jüdischen Strukturen in Deutschlands, für Menschenrechte von deutschen Juden, für das würdige jüdische Leben in Deutschland heute und morgen, für einen lebendigen, direkten, unmittelbaren Dialog zwischen Juden und Nicht-Juden auf der Augenhöhe. Ist Initiatorin des Projektes «Brücke XXI» und der Bewegung «SOS! Freie jüdische Initiative» (für Juden und Nicht-Juden);
- Ratsmitglied im «Forum für die Zukunft des Judentums in Deutschland e.V.», Mitglied des Redaktionskollegiums des Internetportals www.freie-juedische-meinung.de
- wurde in Gelsenkirchen für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement in Bereichen Zivilcourage, kulturelle Bildung, Integration, interkulturelle Arbeit, Kinder-, Jugend-und Frauenarbeit mit dem Preis «Migradonna» gewürdigt – ein Preis für starke Frauen mit Migrationshintergrund.
Links:
Einige ihrer Artikel:
Einige ihrer Artikel in russischer Sprache:
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